Zwangsgedanken/Zwangshandlungen
Name des Krankheitsbildes
Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
Erläuterung des Krankheitsbildes
Zwangsgedanken: Manche Mendchen werden von schrecklichen Gedanken gequält und gefesselt. Zwangsgedanken äußern sich in Form von aufdringlichen beängstigenden Vorstellungen, Gedanken oder aggressiven Impulsen, die also nicht seine eigene Meinung wiedergeben, die sich ihm aber dennoch immer wieder aufdrängen und kaum zu stopnnen sind. Zwangsgedanken erzeugen arge unangenehme Gefühle wie ernorme Ängste,Panik,Panikattacke, Unbegahgen oder Ekel aus. Im Verlauf der Erkrankung tauchen sie immer häufiger und intensiver auf.
Zwangshandlungen: Zwangshandlungen sind sich wiederholende Verhaltensweisen, die oft immer gleich ablaufen müssen und zu denen sich der Betroffene gedrängt fühlt, obwohl er sie als übertrieben oder sinnlos erkennt. Zwangsahndlungen haben oft zum Ziel, Ängste, Unbehangen oder Ekel zu verringern, welche durch Zwangsgedanken ausgelöst worden sind.
Anliegen der SHG
Gemeinsamer Austausch und Unterstützung als Selbstbetroffene gerne an andere Leidengenossen weitergeben.
Arbeit der SHG
Gemeinsamer Austausch mit anderen Betroffenen. Ziel: Durch den Austausch neue Taktiken im Umgang mit der Zwangserkrankungen zu erlernen bzw. Auslöser zu erkennen oder eben auch das Gefühl des allein sein mit dieser schweren Erkrankungen zu dämmen.
Termine
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Kontakt:
E-Mail: shg-zwangsgedanken-magdeburg@gmx.de
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